Psychologie - Diagnostik

Ziel  von psychologischer Diagnostik ist es, die psychischen Fähigkeiten eines Menschen, seine Stärken und Potentiale sowie eventuelle Defiziten möglichst ganzheitlich zu erfassen, um in weiterer Folge auf die Person zugeschnittene Behandlungsmöglichkeiten finden zu können.

Da ich Wahlpsychologe des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger bin, kann ein großer Teil der Kosten einer Diagnostik refundiert werden!

Durch die klinisch-psychologische Diagnostik, bei dem neben einem ausführlichen Gespräch wissenschaftliche psychologische Testverfahren zum Einsatz kommen, können Probleme in den Bereichen Konzentration, Gedächtnis, Lernen und Denken festgestellt werden. Auch Beeinträchtigungen im psychischen Bereich wie Depression, Ängste oder Belastungen aufgrund körperlicher Erkrankungen, einschneidender Erlebnisse oder Lebenskrisen können diagnostiziert werden.

Die klinisch-psychologischen Diagnostik besteht immer aus folgenden drei grundlegenden Elementen:

  1. Anamnese und Exploration
  2. Verhaltensbeobachtung
  3. Verwendung von psychologischen Tests (Persönlichkeitsfragebogen, Leistungstests, projektive Verfahren).

Einsatzgebiete klinisch-psychologischer Diagnostik

Kinder und Jugendliche

  • Schulische Leistungsfähigkeit (Lernprobleme, Teilleistungsstörungen, Prüfungsängste, Konzentrationsschwierigkeiten usw.), 
  • Entwicklungsdiagnostik, Entwicklungskrisen (Trotzalter, Pubertät), 
  • Psychosomatische Fragestellungen (unklare Bauchschmerzen, Kopfschmerzen etc.) 
  • Verhaltensauffälligkeiten (z.B.: aggressives Verhalten, gehemmtes Verhalten, Depression, Ängste). 
  • Motorische Entwicklungsverzögerungen

Erwachsene

  • Angststörungen, Depression, Panikstörungen, AD(H)S
  • psychosomatischen Störungen
  • Stressassoziierte Störungen (Burnout, Erschöpfungsdepression, Krisensituationen, Psychosomatische Beschwerden)
  • Soziale Unsicherheiten
  • Vergesslichkeit
  • Konzentrationsstörungen